Das erste Schulgebäude - ein Holzbau ohne festen Boden und Schulmöbel
Das erste solide gemauerte Schulgebäude mit 4 Klassenräumen, finanziert von der holländischen Organisation LCP
In der Rubrik „Menschen vor Ort“ kommen Bewohner der Gemeinde Hamukaka, Lehrerinnen und Leherer, Schülerinnen und Schüler der Amasiko Greenschool sowie die Eltern zu Wort. Ebenso Personen, die direkt oder indirekt sich der Gemeinde und der Schule verbunden fühlen.
In der Rubrik „Menschen vor Ort“ kommen Bewohner der Gemeinde Hamukaka, Lehrerinnen und Leherer, Schülerinnen und Schüler der Amasiko Greenschool sowie die Eltern zu Wort. Ebenso Personen, die direkt oder indirekt sich der Gemeinde und der Schule verbunden fühlen.
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In der Rubrik „Menschen vor Ort“ kommen Bewohner der Gemeinde Hamukaka, Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler der Amasiko Greenschool sowie die Eltern zu Wort. Ebenso Personen, die direkt oder indirekt sich der Gemeinde und der Schule verbunden fühlen.
In der Rubrik „Menschen vor Ort“ kommen Bewohner der Gemeinde Hamukaka, Lehrerinnen und Leherer, Schülerinnen und Schüler der Amasiko Greenschool sowie die Eltern zu Wort. Ebenso Personen, die direkt oder indirekt sich der Gemeinde und der Schule verbunden fühlen.
Das alte Schulgebäude war aus Holz gebaut und hatte keinen befestigten Boden. Schulmöbel gab es auch nicht, die Kinder mussten auf dem nackten Boden lernen.
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Das erste massiv gemauerte Gebäude mit vier Klassenräumen wurde im Jahr 2013 mit Fördermitteln von LCP erbaut.
Das Gebäude wurde im Jahr 2017/2018 ebenfalls mit Spenden der niederländischen Organisation LCP errichtet und verfügt über vier Klassenräume. Damit waren die Voraussetzungen geschaffen, dass die Holzbaracke abgerissen werden konnte.
Der Zuschnitt der Klassenräume war für die Bedürfnisse der Kleinsten nicht sehr geeignet und die Zahl der Klassenräume nicht mehr ausreichend. Daher wurde im Jahr 2019 der Kindergarten mit drei Klassenräumen und einem Verwaltungsrat- und Besprechungsraum mit Fördermitteln von Amasiko e.V. gebaut. Den Großteil hat Familie Bender gespendet, daher der Name 'Bender Haus'.
Die Schulküche befand sich ebenfalls in einer einfachen Holzbaracke. Die Arbeitsbedingungen und die Hygiene waren katastrophal. Die Speisen wurden über einem offenen Holzfeuer ohne geordneten Rauchabzug zubereitet. Die Speisen wurden über eine kleine Luke ausgegeben, die Kinder mussten bei jedem Wetter draußen anstehen.
Die als einfache Latrinen ausgeführten Toiletten genügten zunehmend nicht mehr den steigenden Schülerzahlen. Die Latrinen hatten sich sehr viel schneller gefüllt als geplant. Eine neue, nachhaltigere Lösung war dringlich. Mit Mitteln von Amasiko e.V. wurde eine solide Toilettenanlage mit insgesamt 10 Ständen realisiert. Die Fäkalien fließen in eine Biogasanlage, die nun einen Großteil des Energiebedarfs der Schulküche deckt.
Die Lehrkräfte kommen überwiegend von weiter entfernt liegenden Orten. Allein aus zeitlichen Gründen, aber auch aufgrund der hohen Kosten, können sie nur alle paar Wochen nach Hause fahren. Das alte Wohnhaus für Lehrkräfte hat lediglich 4 Zimmer. Es ist baufällig und kann den Bedarf nicht decken.
